GOMADINGEN. Robert Greiner hat vorgesorgt. Alte Bäume, in denen Schwarz- und Buntspechte wohnen, auf denen Greifvögel ihre Horste gebaut haben, wo sich Pilzkolonien auf Totholz ausbreiten und ihr Holz zersetzendes Artenspektrum nach sich ziehen und solche, die bereits etliche Förstergenerationen an Jahresringen zwischen den Borken haben, sogenannte Uraltbäume, hat Gomadingens Förster als besondere Lebensräume im Wald kartiert und ihre Koordinaten dauerhaft mit dem GPS festgehalten. Der Förster spricht von ökologisch wertvollen Strukturen, Biotopen im 850 Hektar großen Gomadinger Gemeindewald. Ein reiches Potenzial für ein dickes Ökopunktekonto der Kommune, das der Gemeinderat ab jetzt eröffnen könnte, wenn er wollte.
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