GOMADINGEN/ZWIEFALTEN. Aus, vorbei. Die rote Linie ist überschritten. Der Biber hat die ihm entgegengebrachten Sympathien gründlich verzockt. Jetzt soll er zwar nicht wieder ausgerottet, aber in die Schranken verwiesen werden, nachdem die Klagen der Ortsoberhäupter der Lautertalgemeinden und deren Bewohner über das Treiben der schwimmenden Nager unten im Landratsamt in Reutlingen vernommen worden sind. Die Behördenvertreter haben reagiert, sind dran, die vom Biber geplagten Kommunen unter einen Rettungsschirm zu nehmen und haben bei Josef Grom, dem Biberbeauftragten des Regierungspräsidiums Tübingen, eine Strategie bestellt, die den Konflikt nachhaltig beenden soll.
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