ST. JOHANN. Nach Plan werden St. Johanns ökologisch wertvolle Flächen und Nischen jetzt gepflegt. Als erste Gemeinde im Landkreis hat St. Johann am Dienstag sein Pflege- und Nutzungskonzept für rund 40 Hektar Naturschutzflächen auf Würtinger und Ohnastetter Gemarkung vom Landkreis bekommen. Ein Nachtrag zur 2007 abgeschlossenen Flurbereinigung, die 4 100 Grundstücke auf 1 695 Hektar Land zu 1 900 Fluren zusammengefasst hat. 2,6 Millionen Euro hat das Ende der achtziger Jahre angeordnete Verfahren gekostet, in dem ein besonderes Augenmerk auf schützenswerte Lebensräume gelegt wurde.
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