ENGSTINGEN/REUTLINGEN. Hartnäckig hat ein 20-jähriger Angeklagter aus Lichtenstein am gestrigen Donnerstag vor dem Amtsgericht Reutlingen bestritten, »Fuck Nazis« und das »Anarchiesymbol« an die Wand der Bushaltestelle des Engstinger Hexenhäusles geschmiert zu haben. In der Nacht zum 9. August des vergangenen Jahres soll er laut der Anklage von Oberstaatsanwalt Helmut Zech die Schriftzüge aufgesprüht haben. Strafbar sei das als ein Vergehen der Sachbeschädigung.
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