Aktuell Alb

Pflegeleicht mit französischem Chic

MÜNSINGEN/ENINGEN. Mit ihren Markenprodukten Alb-Dinkel und Alb-Korn haben die Bauern von der Schwäbischen Alb längst vorgemacht, dass sie Besonderes haben, das Anklang findet. Dieses regionale Spezialitätensortiment um ein »Albrind« zu bereichern, kann sich Dr. Gottfried Göggel, Leiter des Landwirtschaftsamts in Münsingen, vorstellen. Noch ist es eine Idee, gekeimt auf der Suche nach Wegen, auf denen Landwirte ihre Existenz mit Nischenprodukten sichern können. Zwar skeptisch, aber auch neugierig kamen vierzig innovative Bauern, als Mutterkuhhalter zugleich in der Direktvermarktung mit ihren Kunden in Kontakt, auf den Unteren Lindenhof in Eningen, um sich über das Projekt »Albrind« zu informieren.

Unkomplizierter Import aus Frankreich, dessen Gene mit hiesigem Fleckvieh Delikatessen liefern könnte: Salers. GEA-FOTO: JSG
Unkomplizierter Import aus Frankreich, dessen Gene mit hiesigem Fleckvieh Delikatessen liefern könnte: Salers. GEA-FOTO: JSG
Unkomplizierter Import aus Frankreich, dessen Gene mit hiesigem Fleckvieh Delikatessen liefern könnte: Salers. GEA-FOTO: JSG

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