MÜNSINGEN. Große Themen lassen sich unter Zeitdruck nicht in aller Tiefe ergründen, sondern nur streifen. Doch SPD-Bundestagskandidat Sebastian Weigle wollte zumindest eine Diskussion fortführen, die er schon bei einer Veranstaltung in der Zehntscheuer begonnen hatte. Als Nicht-Fachmann in Sachen Gesundheitspolitik hatte er sich Peter Friedrich als Beistand geholt. Der ist immerhin Mitglied des Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestags und berichtete von vergeblichen Kämpfen mit CDU-Frau Annette Widmann-Mauz, ein Präventionsgesetz hinzubekommen.
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