Aktuell Gedenkstätte

Pädagogisches Pilotprojekt in Grafeneck

GOMADINGEN-GRAFENECK. Obwohl der Roman »Grafeneck« in den Realschulen im Land 2013 keine Prüfungslektüre mehr war, ist die Zahl der Schülergruppen in der Gedenkstätte nicht stark zurückgegangen. »Viele Lehrer, die 2012 da waren, sind auch im vergangenen Jahr wieder mit anderen Klassen gekommen«, berichtete Franka Rößner während der Mitgliederversammlung des Vereins »Gedenkstätte Grafeneck«. Insgesamt sank die Zahl der Besuchergruppen 2013 im Vergleich zum Vorjahr von mehr als 400 auf 380 – immer noch eine enorm hohe Frequenz, die laut Thomas Stöckle von den beiden hauptamtlichen Historikern allein gar nicht hätten betreut werden können.

Gedenkstätte für Opfer der NS-Euthanasie und Heimat für Menschen mit Behinderung: Grafeneck ist ein besonderer Ort. Das erfahren
Gedenkstätte für Opfer der NS-Euthanasie und Heimat für Menschen mit Behinderung: Grafeneck ist ein besonderer Ort. Das erfahren rund 25 000 Besucher im Jahr bei Führungen. Für Menschen mit einer geistigen Behinderung oder Lernschwäche soll nun ein Konzept entwickelt werden, das die Geschichte der Einrichtung in noch leichter verständlicher Sprache transportiert. Foto: Norbert Leister
Gedenkstätte für Opfer der NS-Euthanasie und Heimat für Menschen mit Behinderung: Grafeneck ist ein besonderer Ort. Das erfahren rund 25 000 Besucher im Jahr bei Führungen. Für Menschen mit einer geistigen Behinderung oder Lernschwäche soll nun ein Konzept entwickelt werden, das die Geschichte der Einrichtung in noch leichter verständlicher Sprache transportiert.
Foto: Norbert Leister

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