MÜNSINGEN. Für das Kloster Lorsch im Rheingau war es eine für die damalige Zeit durchaus übliche Schenkung - 1 200 Jahre später ist sie für die Münsinger der sichere Beweis, dass ihre Martinskirche, wie auf der Urkunde vermerkt, sogar schon vor dem 31. Januar 804 existiert hat. Kirchliche wie bürgerliche Gemeinde feiern das Jubiläum des frühgotischen Gotteshauses, dessen Stern-Netzgewölbe im Chor als eine der letzten Arbeiten des berühmten Baumeisters Peter von Koblenz gilt, mit einem vielfältigen Festprogramm, das von Mai bis zum Ende des Jahres reicht.
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