GOMADINGEN-GRAFENECK. Die erste Ausstellungstafel ist da. Probehalber. Erst im Oktober wird das Dokumentationszentrum Gedenkstätte Grafeneck eröffnet, das die ganze Wucht der »Euthanasie«-Verbrechen der Nationalsozialisten, begangen zwischen Januar und Dezember 1940 auf dem Gelände des Schlosses Grafeneck, zeigt. »Wir wollen Information bereitstellen und zum Nachdenken anregen. Wir wollen keine Schuld zuweisen«, erläutert Thomas Stöckle. Seit 1996 ist der Historiker als Leiter der Gedenkstätte Grafeneck mit der Aufarbeitung des dunklen Kapitels der Geschichte des Hauses beschäftigt.
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