MÜNSINGEN. Fehleinschätzungen der Auftragslage, Kunden, die sich mit dem Bezahlen der Dienstleistungen Zeit lassen, eine ungenügende Liquiditätsüberwachung und eine Hausbank, die ohne zu warnen den Geldhahn zudreht. Schon ist ein Unternehmen zahlungsunfähig. So stellte sich die Situation zweier Geschäftsführer einer früheren Münsinger Planungs- und Baufirma dar, die sich am Mittwoch wegen Insolvenzverschleppung und Betrugs in 37 Fällen vor dem Münsinger Amtsgericht verantworten mussten.
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