ZWIEFALTEN. Im Höhenfreibad Zwiefalten muss nach 30 Jahren die alte Ölheizung ausgewechselt werden, wobei mit Blick auf die Folgekosten eine Solarheizung als praktikable Alternative gilt. Für Bürgermeister Hubertus-Jörg Riedlinger steht die Erneuerung der Heizungsanlage in Verbindung mit einer wirtschaftlich vertretbaren Lösung in direktem Zusammenhang mit dem von allen Seiten gewünschten Erhalt des Bades. Die angestrebte solare Heizungsanlage würde etwa 70 000 Euro kosten. Die Hälfte dieses Betrags ist im Haushalt 2004 eingestellt. Vereine haben versprochen, die von der Verwaltung beabsichtigte Spendenaktion zu unterstützen, zu der Bürgermeister Riedlinger aufrufen will. Denn: »das Bad ist eine wichtige Einrichtung für die Bevölkerung und den Tourismus«. Trotz angespannter Haushaltslage soll die Baumaßnahme komplett durchgezogen werden, um beide Becken erwärmen zu können. Der Technische Ausschuss soll nun geeignete Firmen aussuchen und zur Abgabe eines Angebots auffordern. Eine der Bedingungen besteht darin, dass sich die geplante Solaranlage harmonisch, zumindest nicht störend in das landschaftliche Umfeld des Bades eingliedern lässt.
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