Aktuell Naturschutz

Obstlehrpfad auf der Alb mit knackigen Informationen

MÜNSINGEN. Auf der Alb gilt Rietheim als Zentrum für Streuobst. Und tatsächlich gleicht der 710 Einwohner und noch immer einige Tausend Obstbäume zählende Münsinger Stadtteil im Frühjahr einem Blütenmeer, während sich jetzt im Herbst sowohl Apfel- als auch Birnenbäume unter der Last ihrer Früchte biegen und trotz nassem Jahresbeginn und viel zu trockener Jahresmitte eine reiche Ernte in Aussicht stellen. Das eigentlich Besondere an Rietheims Obstgärten aber ist, dass sie sich nicht nur wie ein Gürtel um den Ort schmiegen, sondern Freiflächen mit Apfel-, Birnen-, Zwetschen- und auch Kirschenbäumen mitten im Dorf zu finden sind. Was also läge näher, als in Rietheim auch einen Obstlehrpfad anzulegen. Was jetzt im Zusammenhang mit der Flurneuordnung auch geschehen ist.

Muss noch an Ort und Stelle befestigt werden: die Beschilderung des Rietheimer Obstlehrpfades, auf dessen  Eröffnung Egon Steudl
Muss noch an Ort und Stelle befestigt werden: die Beschilderung des Rietheimer Obstlehrpfades, auf dessen Eröffnung Egon Steudle, links, und Rietheims Ortsvorsteher Gerd Söll nun schon seit geraumer Zeit warten. Foto: Ulrike Oelkuch
Muss noch an Ort und Stelle befestigt werden: die Beschilderung des Rietheimer Obstlehrpfades, auf dessen Eröffnung Egon Steudle, links, und Rietheims Ortsvorsteher Gerd Söll nun schon seit geraumer Zeit warten.
Foto: Ulrike Oelkuch

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