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Nur stecknadelkopfgroß, aber ordentlich was drin

ZWIEFALTEN-MÖRSINGEN. Warum ausgerechnet Amaranth? »Das fragt mich jeder!« antwortet Johannes Traub grinsend. »Wir haben einfach nach einer Nische gesucht, weil wir nicht nur Gerste, Weizen und Hafer anbauen wollten«, erklärt der experimentierfreudige Landwirt aus Zwiefalten-Mörsingen. »Der hat uns irgendwie ins Auge gestochen«, ergänzt Andrea Traub, die von den nur stecknadelkopfgroßen Körnern, die prall gefüllt sind mit Mineralstoffen, hochwertigem Eiweiß und Ballaststoffen restlos begeistert ist, fortwährend neue Rezepte kreiert und so die Neugier bei ernährungsbewussten Menschen zu wecken weiß.

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