MÜNSINGEN. Vier Monate lang hat der Mann noch gelebt. Gelähmt vom Hals abwärts, künstlich beatmet, aber »in tapferster Weise« darum bemüht, »aus dieser seiner misslichen Situation das Beste zu machen«, wie der ihn behandelnde Arzt berichtete. An einer Lungenembolie ist der Mann schließlich gestorben - vier Monate nach seinem schweren Arbeitsunfall in einem großen Sägewerk auf der Alb. Wegen fahrlässiger Tötung wird jetzt vor dem Münsinger Amtsgericht gegen einen Schichtführer des Sägewerks verhandelt.
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