MÜNSINGEN-AUINGEN. Dabei sein konnte Ivan Ischtschuk nicht. Er habe die bürgerkriegserschütterte Ukraine nicht verlassen dürfen, hat er den Freunden in Münsingen gemailt. Doch in seinen Gedanken wolle er dabei sein. »Ich zünde eine Kerze an und mein Herz ist mit Ihnen«, schrieb der 78-Jährige an die am Projekt »Namensziegel« Beteiligten der Münsinger Gustav-Heinemann-Schule, dessen jüngere Brüder Viktor und Alexej auf dem Friedhof Gänsewag auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz begraben liegen. Zusammen mit 540 sowjetischen Toten der beiden Weltkriege.
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