SONNENBÜHL. »Null Bock« ist unter Jugendlichen in Sonnenbühl kein Thema mehr. Seit Michael Nehring vor fünf Jahren das Kinder- und Jugendbüro Sonnenbühl, kurz: Kijubs, eröffnete, haben Zehn- bis 18-Jährige aus allen vier Ortsteilen ihr Faible für sinnvolle Beschäftigungen entdeckt. Sie haben Spielplätze renoviert, Biotope gepflegt, Boulderwände gebaut, kleinen Kindern aus Büchern vorgelesen, eine Skater-Anlage, einen Bikepark und ein Internet-Café verwirklicht, haben Partys organisiert und das Open-Air-Kino auf die Beine gestellt, sie haben sich zu Jugendleitern ausbilden lassen und vor allem gelernt, dass sie selbst etwas in Bewegung bringen können. Drei Mal haben sie in Jugendforen Ideen gesammelt und bewertet, haben Projektgruppen gebildet und ihre Vorstellungen aktiv umgesetzt.
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