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Nordamerikanerinnen gegen Masse

GOMADINGEN. Christbäume gibt's eigentlich genug in den Gemeindewäldern auf der Alb. Aufrecht gewachsen und frei von Chemie. Weder Gomadinger noch St. Johanner oder Münsinger müssten sich auf den Weihnachtsbaum-Märkten in der Region nach Import-Bäumen umsehen. Doch gerade das, was die heimischen Wälder nicht hervorbringen, wollen die Leute von der Alb wie die im Tal haben. »Die Nordmannstanne ist der Weihnachtsbaum Nummer eins«, erklärt der Gomadinger Förster Robert Greiner zähneknirschend. Gefolgt von der Blaufichte und anderen edlen Tannen. Völlig egal sei's der Kundschaft, woher die Bäume stammen.

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