HOHENSTEIN. Die Differenz liegt bei 21 600 Kubikmetern. 71 000 Kubikmeter sind nach den Berechnungen eines Ingenieurbüros seit Ende 1996 auf der Hohensteiner Erddeponie »Auchtert« in Bernloch angeliefert worden. Nur rund fünfzigtausend Kubikmeter sind bei der Gemeindeverwaltung erfasst worden - und damit auch abgerechnet. Der Gemeinde entgingen dadurch in den vergangenen elf Jahren Einnahmen von schätzungsweise 113 000 Euro, wie Bürgermeister Jochen Zeller in der jüngsten Gemeinderatssitzung berichtete: »Das ist nicht unbedingt ein Pappenstiel.«
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