ST. JOHANN. Das Jammern der Jäger wurde erhört. St. Johann hat seine Jagden neu eingeteilt, weil die großen Reviere wie es Kämmerer Holger Kuhn in der Gemeinderatssitzung am Mittwoch begründete, auch vor dem Hintergrund der Wildschäden an den landwirtschaftlichen Kulturen, nicht mehr an die Waidmänner zu bringen sind. Losgelöst von den Markungsgrenzen der Ortsteile, die lange auch die Reviere markierten, wurden im Kreisforstamt neue Grenzen entlang von Straßen und Wegen gezogen. Nach jagdlichen Gesichtspunkten, wie die neue Einteilung verteidigt wurde, gegen die sich auch schon Widerstand geregt hat. Des Öfteren hieß es von Kuhn und auch Bürgermeister Eberhard Wolf: »Einhundert Prozent optimal kriegen wir nicht hin.«
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