Aktuell Alblinsen

Netzwerk für historische Sorten

LAUTERACH/HOHENSTEIN. Die Öko-Erzeugergemeinschaft (EZG) Albleisa mit 75 Landwirtschaftsbetrieben, die auf 250 Hektar Ackerfläche Linsen anbauen, hat ein Problem: zu wenig Linsen. Trotz formidabler Ernte im vergangenen Jahr, in dem auf 220 Hektar 120 Tonnen Linsen geerntet und am Standort der Erzeugergemeinschaft in Lauterach eingetütet wurden. Vermarktet werden die Hülsenfrüchte aus dem Biolandanbau in drei Varietäten, die grüne französische Sorte Anicia, mit der Woldemar Mammel 1985 den Linsenanbau wiederbegonnen hat und die historischen Sorten des Haigerlocher Züchters Fritz Späth, Alblinse eins und zwei, die 2006 in der St. Petersburger Genbank wieder entdeckt wurden. Die Späthschen Linsen sind seit 2012 zu haben.

Linsen ernähren die Welt. Sogar Alexander Bonde (links) schätzt das Produkt von Lutz und Woldemar Mammel	GEA-FOTO: JSG
Linsen ernähren die Welt. Sogar Alexander Bonde (links) schätzt das Produkt von Lutz und Woldemar Mammel GEA-FOTO: JSG
Linsen ernähren die Welt. Sogar Alexander Bonde (links) schätzt das Produkt von Lutz und Woldemar Mammel GEA-FOTO: JSG

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