MÜNSINGEN/REUTLINGEN. Rund 200 000 Euro Fördermittel des Biosphärengebiets Schwäbische Alb wurden für modellhafte und nachhaltige Projekte in diesem Jahr zur Verfügung gestellt. Der Beirat empfahl 19 Projekte, die zur ökologischen, ökonomischen und sozialen Entwicklung des baden-württembergischen Großschutzgebietes beitragen sollen. In diesem Jahr sei die Anzahl der eingegangenen Förderanträge so hoch wie noch nie zuvor gewesen, informierte das Regierungspräsidium Tübingen. 37 Anträge seien eingereicht worden.
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