PFRONSTETTEN. Im Sommer ließen sie sich noch einigermaßen verbinden - die beiden Berufe Rudolf Becks. War der stellvertretende Pfronstetter Bürgermeister abends um fünf, halb sechs im Rathaus fertig, dann hatte der Förster im Wald noch zwei, drei Stunden Licht. Im Winter ist das ein Ding der Unmöglichkeit. Aber nicht nur deshalb ist Beck froh darüber, ab kommendem Montag eine Vollzeit-Vertretung im Forstrevier zu haben. Ein Ende seiner Doppelbelastung ist nämlich nicht abzusehen.
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