TROCHTELFINGEN. Mit einem Bohrer von 100 Millimetern Durchmesser rückte Roland Jäger gestern Vormittag der Wand des Trochtelfinger Schlosses zu Leibe. Unter großem Lärm und versteckt in einer rötlichen Staubwolke entnahm der Betonspezialist Proben der Mauer, die Aufschluss über die nötigen baulichen Maßnahmen liefern sollen.
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