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Mit 256 Euro in der Kreide

SONNENBÜHL. Mit 256,55 Euro könnte jeder Einwohner Sonnenbühls am Jahresende bei der gemeindeeigenen Wasserversorgung in der Kreide stehen, wenn die Schulden auf die Bevölkerung umgelegt würden. Doch das hat der Sonnenbühler Gemeinderat natürlich nicht im Sinn. Um dieser dennoch »prekären Lage« - wie es in der Gemeinderatsdrucksache heißt - entgegenzuwirken, empfahl Kämmerer Martin Weiss dem Gremium, im kommenden Jahr den Wasserzins auf ein kostendeckendes Maß anzuheben.

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