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Mist als Erfolgsrezept für Vielfalt

MÜNSINGEN/REUTLINGEN. Bei der ersten Wiesenmeisterschaft auf der Schwäbischen Alb gab es eine überraschend große Resonanz. Über 120 Flächen wurden von Landwirten angemeldet. Die Anmeldungen kamen von der ganzen Alb, aus dem Alb-Donau-Kreis, dem Kreis Tuttlingen sowie aus Mengen im Kreis Sigmaringen und Hechingen im Zollernalbkreis. Rund die Hälfte der Teilnehmer stammte von der Mittleren Alb aus dem Bereich des Landkreises Reutlingen, weiterer Schwerpunkt war der Kreis Sigmaringen.

Storchenschnabel und Lichtnelke haben viele Wiesen, aber oft ohne wertvolle Begleiter. Die Jury bewertete die angemeldeten Flächen nach der Vielfalt der Arten, die zudem noch einen guten Futterertrag liefern.
GEA-FOTO: DEW
Storchenschnabel und Lichtnelke haben viele Wiesen, aber oft ohne wertvolle Begleiter. Die Jury bewertete die angemeldeten Flächen nach der Vielfalt der Arten, die zudem noch einen guten Futterertrag liefern. GEA-FOTO: DEW
Storchenschnabel und Lichtnelke haben viele Wiesen, aber oft ohne wertvolle Begleiter. Die Jury bewertete die angemeldeten Flächen nach der Vielfalt der Arten, die zudem noch einen guten Futterertrag liefern. GEA-FOTO: DEW

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