MÜNSINGEN. Wacholder, Schnecken, Seifen, Linsen, Lamm, Wild und Käse. Das Biosphärengebiet Schwäbische Alb schüttet schon jetzt ein Füllhorn von regionalen Produkten aus. Der Name Schwäbische Alb klingt, schmeckt und duftet bereits in 500 bis 600 Produkten, hat Münsingens Bürgermeister Mike Münzing zusammengetragen. Was fehle in der Vielfalt, aus der das Biosphärengebiet mit Unesco-Prädikat einen Mehrwert schöpfen soll, sei ein Finanzprodukt. »Eines jenseits der Renditen von Euro und Cent« beschreibt es Münzing, der deswegen kürzlich mit dem Sozialunternehmer Christian Hiß gesprochen hatte.
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