SONNENBÜHL. Sie war schon einmal totgesagt und feiert nun Wiederauferstehung: Die Fichte soll im Sonnenbühler Gemeindewald auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen. Der Nadelbaum – der an guten Standorten innerhalb von 60 bis 80 Jahren seinen »Zieldurchmesser« von 60 Zentimeter erreicht und derzeit gute Einnahmen verspricht – stand immer wieder im Mittelpunkt der Diskussion beim Waldumgang des Gemeinderats am Donnerstag. Und auch Forsteinrichter Matthias Wenzel, der dem Gremium in der anschließenden Ratssitzung noch einmal die Ziele für den Sonnenbühler Forst im Zeitraum bis 2023 erläuterte, räumt ihr einige Bedeutung ein: Auf 25 Prozent soll ihr Anteil, der zurzeit bei 16 Prozent liegt, wachsen.
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