TROCHTELFINGEN. Jeder Schüler hatte einen eigenen Sitzplatz, jeder war angegurtet: Als »geradezu vorbildlich« beschreiben Eltern, Lehrer und Rettungskräfte die Situation in jenem Kleinbus, der am Dienstag im Auftrag der RAB (Regionalverkehr Alb-Bodensee) Schüler zur Schule bringen sollte und auf dem Weg dorthin auf ein anderes Fahrzeug auffuhr. Bei dem Unfall wurde ein Schüler lebensgefährlich, die 58-jährige Fahrerin schwer verletzt. Wäre es womöglich noch schlimmer gekommen, wenn anstatt des Kleinbusses ein überfüllter Schulbus in den Unfall verwickelt gewesen wäre, fragten sich gestern besorgte Eltern jener Schüler, von denen immer noch einer im Krankhaus liegt.
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