TROCHTELFINGEN. Sie sind wieder vollzählig, wenn auch nur von kurzer Dauer: Die »trauernden Frauen«, eine kunsthistorisch bedeutende Gruppe von Holzplastiken aus dem 15. Jahrhundert, stehen seit gestern wieder in der frisch renovierten Martinskirche in Trochtelfingen. Zu verdanken ist die Zusammenführung der Gruppe Wilhelm Albert Herzog von Urach (46). Der Herr über Schloss Lichtenstein brachte am Montag eine seit über 160 Jahren im Besitz der Familie befindliche Figur als Leihgabe zurück an ihren Ursprungsort. Sehr zur Freunde von Pfarrer Reinhold Baumann, der eineinhalb Jahre die Kirche Handwerkern überlassen musste und am dritten Advent beim Gottesdienst im frisch renovierten Haus auch das zusammengeführte Figuren-Quartett präsentieren darf.
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