MÜNSINGEN. »Schrottwichteln« ist eine meist unter Kollegen beliebte, weil lustige Variante des sich gegenseitig Beschenkens. Zumal diese Art zu wichteln tatsächlich zwei gute Seiten hat. Die erste: Selbst Unsägliches wechselt so den Besitzer und entgeht - zumindest für kurze Zeit - der Mülltonne. Die zweite: Manchmal hat man Glück und der Beschenkte freut sich doch tatsächlich an dem Schrott. Bei Münsingens Hauptamtsleiter Thomas Noack und seinem erwichtelten Badezwerg wäre diese Liebe auf den ersten Blick schlichtweg gelogen. Dennoch: auch die Keramikfigur mit den grasgrünen Badelatschen hat noch ihr Gutes, denn sie wird im neuen Jahr zum Mittelpunkt einer weiteren Versteigerungsaktion der Stadt zugunsten ihres in Umbau befindlichen Freibads.
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