Aktuell Naturtheater

Liebeswirrwarr mit blauem Blut im Naturtheater Hayingen

HAYINGEN. Gelobt sei onser Schwobaland, denn die Zeita von Tyrannei send jetzt vorbei. Das denken zumindest die Menschen im kleinen Dörfchen auf der Alb. Denn zu lange hatten sie unter Kriegen gelitten, mussten Naturkatastrophen überstehen, wurden von Willkürherrschaft geknechtet, von Räuberbanden terrorisiert und so mancher Hungersnot fast ans Ende gebracht. Ab jetzt soll bloß noch Friede, Freude, Eierkuchen im Königreich Württemberg sein. Und genau davon handelt das neue Stück der Hayinger Laienspielschar, mit dem sie am Sonntag, 12. Juli, Premiere feiert, um es danach bis 6. September vor einem hoffentlich großen Publikum zu spielen.

Mit sprechender Mimik, lebhafter Geste, ungebremster Spielfreude: Die Mimen das Hayinger Naturtheaters proben ihr aktuelles Stüc
Mit sprechender Mimik, lebhafter Geste, ungebremster Spielfreude: Die Mimen das Hayinger Naturtheaters proben ihr aktuelles Stück. Premiere hat »Romm ond nomm oder Neues Spiel, neues Glück« an diesem Sonntag um 14.30 Uhr. Foto: Gabriele Leippert
Mit sprechender Mimik, lebhafter Geste, ungebremster Spielfreude: Die Mimen das Hayinger Naturtheaters proben ihr aktuelles Stück. Premiere hat »Romm ond nomm oder Neues Spiel, neues Glück« an diesem Sonntag um 14.30 Uhr.
Foto: Gabriele Leippert

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