TROCHTELFINGEN. Wer sie waren? Wie sie gewohnt haben? Woran sie gestorben sind? Viele Fragen werden bleiben. Von den Menschen, die vor mehr als zweieinhalbtausend Jahren an der Seckach gelebt haben, sind keine Siedlungsreste bekannt. Was jetzt auf der Edeka-Baustelle in Trochtelfingen ans Licht kam, sind die allerletzten Spuren ihrer Gräber: Gefäßreste, Asche, Knochensplitter. Zehn Grabstellen hat Frieder Klein, Gebietsreferent archäologische Denkmalpflege im Tübinger Regierungspräsidium, mit seinen Mitarbeitern gefunden und ausgewertet.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.