MÜNSINGEN. Von den Chancen für die Regionalentwicklung, die das geplante Biosphärengebiet Schwäbische Alb bietet, reden die meisten. Fast an den Rand gedrängt werden dabei jene, die mit ihrem Wirtschaften der Kulturlandschaft ihr Gesicht geben, die noch intensiver touristisch vermarktet werden soll: Die Bauern. Sie sind nach wie vor skeptisch, was ihnen in den Pflege- und Entwicklungszonen blühen wird, die den Großteil des Biosphärengebiets bilden.
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