MÜNSINGEN. »Doppelbelegung wäre möglich, die Aufseherwohnung ist auch noch frei«, spielte Erwin Uwe Schneider in seiner launigen Einführung in die erste Ausstellung im ehemaligen Münsinger Stadtgefängnis auf rappelvolle Justizvollzugsanstalten und das große Interesse von Kunstliebhabern und an der Münsinger Stadtgeschichte Interessierten an. Sie waren am Sonntagmorgen freiwillig ins Kittchen gekommen, von Neugier getrieben, was die neuen Besitzer, die Münsinger Grünen-Stadträtin Nina Speidel und ihr Mann Carsten Speidel aus dem historischen Haus mitten in der Stadt machen.
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