MÜNSINGEN. »Ja, ich bin noch jung«, stellt sich die 23-jährige Ronja Nothofer ihren Genossen vor. »Aber ich bin überzeugt, dass ich frischen Wind in die Strukturen bringen kann.« Frischen Wind: Genau den kann die SPD als älteste parlamentarisch vertretene Partei Deutschlands nach ihrer deprimierenden Schlappe bei der Landtagswahl in Baden-Württemberg im März dieses Jahres dringend brauchen. Und so wurde die couragierte blonde Reutlingerin, die in Hohenheim Wirtschaftswissenschaften studiert, jetzt mit überwältigender Mehrheit in Münsingen zur Nachfolgerin von Sebastian Weigle gewählt.
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