Kranke Hohensteiner Eschen: An der Ruine wird's licht
HOHENSTEIN. »Wir kommen nicht drumrum.« Das war für Forstleute und Gemeinderäte das zwar traurige, aber übereinstimmende Ergebnis eines Besuchs auf der Ruine Hohenstein: Die zahlreichen Eschen rund um das namensgebende Wahrzeichen der Kommune müssen fallen, weil sie sämtlich in schlechtem Zustand sind. Das durch einen Pilz ausgelöste Eschentriebsterben schreite »besorgniserregend« schnell voran, bilanzierte Forstbereichsleiter Alfred Krebs, und es lasse sich nichts dagegen tun: »Gesund werden diese Bäume sicher nicht mehr.«
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