Aktuell Familien

Kopfzerbrechen um Krippenplätze

VON CHRISTINE DEWALD
TROCHTELFINGEN/REUTLINGEN. In der Theorie ist alles ganz einfach: Für die Kleinkinder in einer Gemeinde sollen genügend Betreuungsplätze zur Verfügung stehen, darauf haben Familien einen Anspruch. Die Praxis allerdings ist verzwickt. Wie viele Plätze sind denn genügend? Wie viele Kinder werden tatsächlich angemeldet? Darüber haben sich in den vergangenen Monaten die Verantwortlichen in allen Kommunalverwaltungen den Kopf zerbrochen – umso heftiger, je mehr der Stichtag 1. August näherrückte, an dem die bisherige Soll-Regelung zur Kinderbetreuung rechtsverbindlich wird.

Zwischen der Forderung, dass für die Kleinkinder einer Gemeinde genügend Betreuungsplätze zur Verfügung stehen sollen, und der W
Zwischen der Forderung, dass für die Kleinkinder einer Gemeinde genügend Betreuungsplätze zur Verfügung stehen sollen, und der Wirklichkeit, wieviele Kinder tatsächlich angemeldet werden, müssen sich die Kommunen durchlawieren. FOTO: TRINKHAUS
Zwischen der Forderung, dass für die Kleinkinder einer Gemeinde genügend Betreuungsplätze zur Verfügung stehen sollen, und der Wirklichkeit, wieviele Kinder tatsächlich angemeldet werden, müssen sich die Kommunen durchlawieren. FOTO: TRINKHAUS

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.