HOHENSTEIN. Mit insgesamt 18 Einsätzen verlief das vergangene Jahr für die Hohensteiner Feuerwehr eher »unterdurchschnittlich«. Acht Mal mussten die 117 Feuerwehrleute der fünf Abteilungen dabei zu Hilfeleistungen im Zusammenhang mit Verkehrsunfällen ausrücken, zog Hans Peter Merker bei der Hauptversammlung am Samstagabend sein Resümee. Leider konnten dabei zwei Personen nur noch tot geborgen werden. »Das ist für alle Beteiligten sehr belastend«, betonte der Kommandant und dankte dem Rettungsdienst und den Helfern-vor-Ort des DRK, die in solchen Momenten eng mit der Wehr zusammenarbeiteten.
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