Aktuell Kommunalentwicklung

Kompromiss ums Genkinger Schotterwerk

SONNENBÜHL. Noch am Nachmittag war verhandelt und um Formulierungen gerungen worden. Als Sonnenbühls Bürgermeister Uwe Morgenstern am Abend die mit Spannung erwartete Gemeinderatssitzung zur Erweiterung des Schotterwerks Herrmann in Genkingen eröffnete, war die Sensation perfekt: Ein Kompromiss lag auf dem Tisch, dem sowohl die Besitzer des Steinbruchs als auch die Bürgerinitiative aus dem nahe gelegenen Wohngebiet »Strieh« zustimmen konnten. Er regelt im Konsens aller Beteiligter nicht nur die aktuell angefragte Erweiterung, sondern auch die künftige Entwicklung des Schotterwerks.

Zwei Erweiterungsflächen stehen dem Schotterwerk nach dem jetzt gefundenen Kompromiss zu. Schritt eins ist der auf dem Luftbild
Zwei Erweiterungsflächen stehen dem Schotterwerk nach dem jetzt gefundenen Kompromiss zu. Schritt eins ist der auf dem Luftbild hellrot markierte Bereich, der eine Fläche von rund 22 000 Quadratmetern umfasst. Die rot umrandete Abrundungsfläche im Anschluss daran bezeichnet die maximale Ausdehnung des Steinbruchs nach Westen. Auf die Erweiterungsflächen nach Süden, also in Richtung Wohngebiet, verzichtet das Unternehmen. Ein weiteres Wachstum ist damit nur im Waldgebiet im Norden denkbar. LUFTBILD: GROHE/GEA-REPRO
Zwei Erweiterungsflächen stehen dem Schotterwerk nach dem jetzt gefundenen Kompromiss zu. Schritt eins ist der auf dem Luftbild hellrot markierte Bereich, der eine Fläche von rund 22 000 Quadratmetern umfasst. Die rot umrandete Abrundungsfläche im Anschluss daran bezeichnet die maximale Ausdehnung des Steinbruchs nach Westen. Auf die Erweiterungsflächen nach Süden, also in Richtung Wohngebiet, verzichtet das Unternehmen. Ein weiteres Wachstum ist damit nur im Waldgebiet im Norden denkbar. LUFTBILD: GROHE/GEA-REPRO

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