MÜNSINGEN/REUTLINGEN. Die Szenerie mutet gespenstisch an. Da liegt ein gerade mal zwei Monate alter Junge in der Klinik, wo die Ärzte Knochenbrüche an Ober- und Unterarm, Ausrisse an einem Bein, Knochenabsplitterungen am Knie, drei Rippenbrüche, Fingerdruckspuren, einen Bissabdruck und etliche Hämatome diagnostizieren müssen. Und die in einer Albgemeinde wohnenden Eltern streben so schnell wie möglich raus aus der Klinik und wollen die Verletzungen beim besten Willen nicht plausibel erklären können.
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