MÜNSINGEN. Einen Gemeinschaftsraum gibt es nicht in der Sammelunterkunft, die der Landkreis 2012 in einem ehemaligen Fabrikgebäude am Stadtrand von Münsingen eingerichtet hat für maximal 30 Asylbewerber. Wollen sich die aus dem Irak, aus Afghanistan, aus Serbien oder auch anderen Herkunftsländern stammenden Flüchtlinge mal außerhalb ihrer bestenfalls zwei Zimmer großen Bleibe treffen, gibt es jetzt, in der kalten Jahreszeit, nur die Möglichkeit, auf einen Dienstagabend zu warten. Denn dann hat in der »Germania« das Asylcafé geöffnet.
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