Keine Nachwuchssorgen, aber Frust bei der Führung

HOHENSTEIN. Zur Jahreshauptversammlung hat sich die Freiwillige Feuerwehr Hohenstein am Samstagabend erstmals in der Hohensteinhalle getroffen. Eingebettet zwischen das gemeinsame Abendessen und den anschließenden Kameradschaftsabend mit Tombola, Tanz und Gelegenheit zum Gespräch legten Kommandant Gerhard Schuler und die weiteren Verantwortlichen ihre Rechenschaftsberichte ab. In der Gesamtschau war die Hohensteiner Wehr in 2012 zwar mit mehr Einsätzen, aber ohne Großschadensereignis belastet als im Vorjahr und mit einer guten personellen, materiellen und finanziellen Ausstattung solide aufgestellt, gelegentlich mangelnde Moral in der Truppe führt aber zu Frust auf der Führungsebene.