Aktuell Alb

Karai heißt das »neue Eldoret«

MÜNSINGEN/ELDORET. Ein großes Banner hat Gisela Keller genäht, »Friede und Versöhnung« steht darauf. An Ostern haben es die Verantwortlichen des Eldoret-Arbeitskreises an die Mauern des zerstörten Straßenkinderheimes in Kenia gehängt. Wie eine Mahnung an die Zerstörer weht die Fahne im afrikanischen Wind. Ganz Frieden geschlossen mit der Vergangenheit hat der Arbeitskreis noch nicht. Das Partnerschaftsprojekt aber wird weiterleben, bei einem Besuch in Kenia haben die Verantwortlichen eine neue Zukunft für Eldoret gesucht. Und gefunden.

Martin Rose und der Vorstand des Arbeitskreises sehen die Zukunft der Jungen aus Eldoret in Karai bei Nairobi.
FOTO: ARBEITSKREI
Martin Rose und der Vorstand des Arbeitskreises sehen die Zukunft der Jungen aus Eldoret in Karai bei Nairobi. FOTO: ARBEITSKREIS
Martin Rose und der Vorstand des Arbeitskreises sehen die Zukunft der Jungen aus Eldoret in Karai bei Nairobi. FOTO: ARBEITSKREIS

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.