MÜNSINGEN/ELDORET. Ein großes Banner hat Gisela Keller genäht, »Friede und Versöhnung« steht darauf. An Ostern haben es die Verantwortlichen des Eldoret-Arbeitskreises an die Mauern des zerstörten Straßenkinderheimes in Kenia gehängt. Wie eine Mahnung an die Zerstörer weht die Fahne im afrikanischen Wind. Ganz Frieden geschlossen mit der Vergangenheit hat der Arbeitskreis noch nicht. Das Partnerschaftsprojekt aber wird weiterleben, bei einem Besuch in Kenia haben die Verantwortlichen eine neue Zukunft für Eldoret gesucht. Und gefunden.
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