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Jugendsozialarbeit in Engstingen: Großer Sprung nach vorn

ENGSTINGEN. »Gute Arbeit« bescheinigte Bürgermeister Mario Storz den Jugendsozialarbeitern, die in der Freibühlschule, im Jugendzentrum oder in offenem Kontakt junge Engstinger begleiten. Abzulesen ist das für den Rathauschef an Fallzahlen, die im Vergleich zu den Vorjahren kontinuierlich sinken. Denn während in vielen Branchen »mehr« auch »besser« bedeutet, ist es in der Jugendsozialarbeit gerade umgekehrt: Wenn sie gut funktioniert, dann geht die Zahl der Problem- und Beratungsfälle zurück.

Kinder und Jugendliche in Bewegung zu bringen, Anregungen zu geben: Das ist ein Ziel des Engstinger Jugendbeauftragten Mike Buck
Kinder und Jugendliche in Bewegung zu bringen, Anregungen zu geben: Das ist ein Ziel des Engstinger Jugendbeauftragten Mike Buck (im Hintergrund). Erreicht wurde es zum Beispiel beim ersten »Action Day« im vergangenen Jahr. FOTO: MIT
Kinder und Jugendliche in Bewegung zu bringen, Anregungen zu geben: Das ist ein Ziel des Engstinger Jugendbeauftragten Mike Buck (im Hintergrund). Erreicht wurde es zum Beispiel beim ersten »Action Day« im vergangenen Jahr. FOTO: MIT

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