MÜNSINGEN. »Das ist wie in einer Ehe«, sagt Staatsanwältin Irene Fitzner, »im Normalfall hält man zusammen und lässt auch mal was unter den Tisch fallen - wenn dann aber die Scheidung da ist, liefert man den anderen nachträglich ans Messer.« Ans Messer geliefert wurde der 67-Jährige, der gestern vor dem Münsinger Amtsgericht stand, durch einem anonymen Brief. Darin wird dem Mann vorgeworfen, er habe mehrere Mädchen unsittlich berührt. Weitere Vorwürfe - es war gar von Kinderpornographie die Rede - haben sich als haltlos herausgestellt, die Anklage der sexuellen Belästigung von Schutzbefohlenen blieb.
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