ST. JOHANN-OHNASTETTEN. Steine geschleppt haben jüngst auch die Gächinger, die sich in ihrer Ortsmitte, zum Zeichen ihres Wasserreichtums auf der sonst wasserarmen Alb einen Dorfbrunnen gebaut haben, aus dem die Gächinger Lauter sprudelt. Die Ohnastetter haben es längst nachgetan. Ihr Bauwerk ist ein größeres, das Dorfgemeinschaftshaus. Sie bekommen es als sechster und damit letzter Ortsteil in der Folge, und legen sich für den schicken Neubau mächtig ins Zeug. Rund 15 starke Helfer, vom Schulbub bis zum gestandenen Handwerker haben an drei Samstagen den Platz rund ums neue Bürgerhaus gepflastert, haben Steine in Schiebkarren angefahren, zurechtgeschnitten und Sand transportiert und eingebürstet. Nicht nur Ortsvorsteher Marc Rauscher und der Vorsitzende des Förderverens »Dorfgemeinschaftshaus Ohnastetten« Michael Früh haben über so viel Einsatz fürs Ortszentrum des Öfteren gestaunt.
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