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In Mexiko geholfen: »Kids machen riesige Fortschritte«

SONNENBÜHL-ERPFINGEN. Manche Kinder kennen sie bereits und freuen sich, wenn sie Simone Bouillet nach einem Jahr wiedersehen. Regelmäßig reist die Erpfingerin nach Merida, einer Millionenstadt auf der mexikanischen Halbinsel Yucatan, um dort mit ihren speziellen Methoden Mädchen und Jungen zu helfen, die verhaltensauffällig sind oder deren Entwicklung sich verzögert. Zwei Monate verbringt sie deshalb jedes Jahr im feucht-warmen Klima des Golfs von Mexiko. »Es ist ja auch ein bisschen wie Urlaub«, sagt die 57-Jährige. Der ist allerdings mit viel Arbeit verbunden.

Der kleine Alberto, der nach einer Tumoroperation hyperaktiv war, ist dank Simone Bouillets Behandlung viel ruhiger geworden.  F
Der kleine Alberto, der nach einer Tumoroperation hyperaktiv war, ist dank Simone Bouillets Behandlung viel ruhiger geworden. FOTO: PR
Der kleine Alberto, der nach einer Tumoroperation hyperaktiv war, ist dank Simone Bouillets Behandlung viel ruhiger geworden. FOTO: PR

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