ENGSTINGEN. Zu tun wäre viel. »Es gibt einen viel höheren Bedarf, als ich ihn gerade decken kann«, sagt Engstingens Jugendarbeiterin Laura Menk, die sich seit einem halben Jahr mit einer 50-Prozent-Stelle um Kinder und Jugendliche in der Gemeinde kümmert. Mit der Einführung von Schulsozialarbeit schwerpunktmäßig an der Freibühlschule soll versucht werden, dem Bedarf gerecht zu werden.
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