GOMADINGEN. Bislang endet der Klärschlamm komplett auf den Feldern der Umgebung: Im Durchschnitt rund 1 300 Kubikmeter fallen jährlich in der Kläranlage in Wasserstetten an und werden von den Landwirten ausgebracht, die dafür je nach Anfahrtsweg zehn bis zwölf Euro bekommen. Dieser für die Gemeinde relativ bequeme Entsorgungsweg ist künftig aber versperrt. Bei der Suche nach Alternativen will Gomadingen jetzt mit sieben Albgemeinden gemeinsame Sache machen.
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