HOHENSTEIN. Die acht Hinterwälder Rinder, die seit sechs Wochen auf der bewaldeten Kuppe im Weidental zwischen Ehestetten und Ödenwaldstetten eine neue Heimat gefunden haben, ließen sich gestern vorsichtshalber nicht blicken. Zu viel Trubel herrschte in dem Waldstück, in das sich sonst höchstens ein paar Wanderer verirren. 30 Schülerinnen und Schüler von den Waldorfschulen in Engstingen und dem ukrainischen Dnjepropedrowsk waren von Forstamtsleiter Georg Kemmner mit Sägen, Astscheren und Heppen ausgestattet worden und rückten dem wuchernden Gestrüpp zu Leibe.
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